Einer der Porträtierten meines neuen Buchs ist der begnadete Künstler und Initiator des Freimaurer-Wikis Jens Rusch. Aus der Aufzeichnung des Interviews habe ich ein kleines Kurz-Porträt zusammengeschnitten, das ab sofort bei Youtube online ist (s. u.) – wenn’s Euch gefällt, bitte teilen, liken und gerne auch auf anderen Websites einbinden. Und wer u. a. erfahren will, wie Jens zur Freimaurerei gefunden und wie er sich seitdem verändert hat, der wird natürlich in »Nicht von gestern: Freimaurer heute« fündig. ;)
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Memento mori mal anders
Dass Freimaurerei auch nach dem Ableben von Goethe, Lessing und Mozart immer noch Kunstschaffende inspiriert, beweist u. a. die freimaurerische Künstlervereinigung »Pegasus«. Der Kreativität ihrer Mitglieder sind keine Grenzen gesetzt: Jens Rusch ist bspw. nebenbei noch Erfinder und Motor des Freimaurer Wikis sowie einer legendären ›Wohltätigkeits-Schlammschlacht‹ namens Wattolümpiade. Und ein anderer Pegasus-Künstler, eigentlich Jazzmusiker, hat vor einiger Zeit in der Presse dadurch von sich Reden gemacht, dass er unter dem Titel »Recht harmonisch« das Grundgesetz vertont hat (jawoll, man kann sich dank ihm inzwischen sogar die »Menschenwürde« als Klingelton aufs Handy laden). Jetzt hat dieser satirisch kreative Geist auch ein Lied komponiert, dessen Video bei Youtube innerhalb weniger Tage schon mehr als 70.000 mal angesehen wurde und das ich Euch nicht vorenthalten möchte, denn es erinnert mich stark an Georg Kreislers schwarzhumorigen Klassiker »Taubenvergiften im Park« – und außerdem lautet ja ein Motto der Freimaurerei »memento mori« – Gedenke des Todes! Schön, dass mir das Dank Thomas Bierlings »Die Totengräberin vom Zentralfriedhof« heute ausnahmsweise mal mit einem Schmunzeln gelungen ist. ;) Bitteschön: