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Maurerwort-Kolumne – Seite 15 – freimaurer.online

Was hat die »Schmalspurbahn im Harz«, was wir nicht haben?

Liebe Brüder,
das Bundesfinanzministerium hat einer Sonderbriefmarke zum 275jährigen der deutschen Freimaurerei in 2012 nun leider eine Absage erteilt. Ein 13köpfiger »Unabhängiger Programmbeirat« hatte Minister Wolfgang Schäuble eine »ausgewogene« Vorauswahl zu präsentieren, die »allen Bereichen der Gesellschaft gerecht wird«. Briefmarken seien »ein Medium, das Zeichen setzt. Sie erzählen von Menschen, die Herausragendes geleistet haben und erinnern an Ereignisse, die wir nicht vergessen dürfen« erklärt das Ministerium auf seiner Website. Und Bruder Knut Terjung, Organisator unserer 2012er-Feierlichkeiten, fragt sich diesbezüglich nun zu Recht stirnrunzelnd in einem gerade in der »Zirkelkorrespondenz« erschienenen Artikel: »Was zählen Goethe, Mozart, Lessing – selbst ein Freimaurer Heinrich von Stephan, der das deutsche Postwesen sozusagen erfunden hat? Warum sollte da ausgerechnet die (…) Bruderschaft (…) berücksichtigt werden, die in Deutschland noch häufig gegen insbesondere aus der Nazizeit stammende Vorurteile zu kämpfen hat?« Und es erstaunt sicher umso mehr, welche Themen letztlich den Zuschlag für die 2012er-Sondermarken erhalten haben: Darunter die »Wiederbesiedlung der heimischen Wildtiere Luchs und Elch«, die »Drei Gleichen« (Burgen in Thüringen), Deutschlands kleinster »Nationalpark Jasmund/Königsstuhl Rügen«, das 125jährige Bestehen der »Schmalspurbahnen im Harz«, das 100-jährige der »Mittenwaldbahn« sowie  »200 Jahre Gäubodenvolksfest in Straubing« (um hier nur ein paar Beispiele zu nennen). Knut Terjungs Fazit stimmt letztlich aber doch versöhnlich: »Wir Freimaurer können uns immerhin damit trösten, dass im kommenden Jahr eine Marke zum 300. Geburtstag Friedrich des Großen und noch eine zum 100. Geburtstag von Axel Springer vorgesehen sind. Dass die beiden Freimaurer waren, braucht ja niemand zu wissen. Setzen wir alle Anstrengung daran, dass man in der Öffentlichkeit, auch in der Politik mehr über die deutsche Freimaurerei erfährt und unsere Ziele mehr Wertschätzung erfahren! Auch wenn es dann zu unserem 300jährigen Bestehen wahrscheinlich keine Briefmarken mehr geben wird.« Und ich möchte noch ergänzen: Trösten wir uns auch damit, dass uns Verschwörungstheoretiker jetzt wahrscheinlich wenigstens nicht vorwerfen werden, wir hätten auch das Bundesfinanzministerium unterwandert. Abschließend frage ich (mich) nur noch: Was hat eigentlich die »Schmalspurbahn im Harz« was wir nicht haben? Erhellende und gerne auch erheiternde Vorschläge an mail@philipmilitz.de oder einfach hier als Kommentar hinterlassen. Danke!

250 Millionen Dollar – die teuerste Grußbotschaft der Welt

Liebe Brüder (und alle, die’s vielleicht noch werden wollen),
die teuerste Grußbotschaft der Welt hat 250 Millionen Dollar gekostet und teils freimaurerischen Inhalt. Empfänger unbekannt, 1977 mit den Raumsonden Voyager 1 und 2 ins All geschossen. Es sind zwei Schallplatten. Darauf: Ethnische und vergleichsweise moderne Musik, aber auch Klassisches, darunter eine Arie aus Mozarts Freimaurer-Oper »Die Zauberflöte«, plus einige akustische und optische Eindrücke der Erde. Dieses einzigartige »Weltbild« hat bisher rund 20 Milliarden Kilometer zurückgelegt und nach allem, was man weiß, noch keinen Empfänger erreicht. Noch funken die Voyager-Sonden jedenfalls zur Erde. Bis spätestens 2025. Danach fliegen sie zwar weiter, aber »der Saft ist alle«. Hier bei uns auf der Erde hat sich inzwischen natürlich einiges getan. Sowohl musikalisch, als auch technisch. Eigentlich entspricht schon jetzt vieles von dem, was da seit mehr als 30 Jahren im All von uns unterwegs ist, nicht mehr dem heutigen Stand. Wir würden heute also sicherlich anderes auf solche Schallplatten pressen – wobei: Auf Schallplatten? Wahrscheinlich würden wir mittlerweile CD ROMs, DVDs oder sogar »Blu-rays« ins All schießen. Wir hätten damit ja die Möglichkeit, nicht mehr nur einzelne Lieder, sondern gleich ganze Alben, Filme und Bücher auf die Reise zu schicken, um Außerirdischen ein wesentlich umfangreicheres Bild von uns zu vermitteln. Natürlich weiß niemand mit Sicherheit, ob’s da draußen wirklich noch jemanden ausser uns gibt. Und wenn, ob diese Wesen dann überhaupt in der Lage wären, unsere Botschaften abzuspielen und zu dekodieren. Aber was wäre, wenn? Zwar nur ein Gedankenspiel, aber eines, dass besonders aus freimaurerischer Sicht interessant ist. Immerhin geht’s ja bei uns in der Freimaurerei um Reflexion. Gerade wir Brüder sollen uns ja fragen, was uns als Menschen eigentlich ausmacht, wie wir wahrgenommen werden und wie wir wahrgenommen werden wollen. Also: Angenommen, Ihr entscheidet – was würdet Ihr »Außerirdischen« heute auf eine Disc brennen? Diese Frage habe ich nach gleicher Einleitung bei einem Logenabend gestellt. Herausgekommen sind ganz unterschiedliche Anregungen: Ein Gast empfahl die freie Enzyklopädie »Wikipedia«, ein anderer die Bücher der Weltreligionen, ein weiterer das Bild einer Weihnachtskrippe – Maria, Josef und das Jesus-Kind als »Symbol für Liebe und Familie« als »kleinste Einheit und Keimzelle unserer Gesellschaft«. Ein Bruder wählte dazu passend das Foto von sich und seiner Tochter unmittelbar nach ihrer Geburt. Ein anderer entschied sich dagegen für »Kontrastprogramm«: Den Holocaust-Film »Schindlers Liste«. Er war nämlich der Meinung, wir wären schließlich auch zur Ehrlichkeit verpflichtet. Und vermutlich hätte sogar ausgerechnet diese Idee besser zur nachdenklich stimmenden Widmung der Voyager-Schallplatten gepasst:»Dies ist ein Geschenk einer kleinen, weit entfernten Welt. Eine Probe unserer Geräusche, unserer Wissenschaft, unserer Bilder, unserer Musik, unserer Gedanken und unserer Gefühle. Wir versuchen, unser Zeitalter zu überleben, um so bis in Eure Zeit hinein leben zu dürfen.« – ganz schön optimistisch! Die Lebensdauer der Voyager 1 und 2 Grußbotschaften beträgt 500 Millionen Jahre. Und sie könnten sogar unser Sargnagel sein. Jedenfalls dann, wenn sie Empfänger anlocken, die uns ähnlich sind
– die Schallplatten sind aus Gold!