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Geschichten – Seite 3 – freimaurer.online

Berühmte Weihnachtsgeschichte voller Freimaurer-Symbolik?

Freimaurer-Symbolik in Charles Dickens Weihnachtsgeschichte?

Charles Dickens Weihnachtsgeschichte »A christmas carol« ist weltbekannt. Es gibt unzählige Buchfassungen, Verfilmungen. Auch das Musical »Vom Geist der Weihnacht« ist ein Kassenschlager. Umso faszinierter war ich, als ich diese Weihnachtsgeschichte bei meiner diesjährigen Logen-Weihnachtsfeier mit ganz neuen Augen sehen, äh… Ohren hören durfte.

Charles Dickens Weihnachtsgeschichte

Die Story noch mal kurz zusammengefasst: Der geizige Geschäftsmann Ebenezer Scrooge hat kurz vor Heilgabend mehrere »Erscheinungen«, bis ihm endlich ein Licht aufgeht:

Der »Geist der vergangenen Weihnacht« entführt Scrooge in die eigene Vergangenheit und führt ihm so vor Augen, an welchen Punkten seines Lebens er Entscheidungen getroffen hat, die ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist: Ein armer reicher Mann.

Der »Geist der gegenwärtigen Weihnacht« zeigt Scrooge, was sich gerade in seinem nächsten Umfeld abspielt, während er nur mit sich selbst beschäftigt ist: Große Not, aber auch »Glück im Kleinen«.

Und aufbauend auf dieser Vorarbeit der beiden vorangegangenen Geister öffnet Scrooge der »Geist der zukünftigen Weihnacht« endgültig die Augen: Er führt Scrooge auf einen Friedhof, an ein Grab – an sein Grab! Vor dem eigenen Grabstein stehend, die Endlichkeit des eigenen Lebens vor Augen, fällt es Scrooge plötzlich wie Schuppen von denselben. So wird das vorgeführte Lebensende zur Lebenswende. Spät, aber nicht zu spät.

Scrooge gelobt Besserung, dreht sich um 180 Grad und wird nicht nur ein besserer, sondern dadurch auch ein glücklicherer Mensch.

Dickens Weihnachtsgeschichte eine Freimaurer-Geschichte?

Ich habe Dickens Weihnachtsgeschichte zigmal gesehen, gehört und vorgelesen. Aber beim Zuhören im Logenumfeld dämmert mir plötzlich etwas, was mir vorher nie aufgefallen war: Ist Charles Dickens weltberühmte Weihnachtsgeschichte »A christmas carol« etwa eine Freimaurer-Geschichte?

Es sind drei »gute« Geister, die Scrooge stufenweise wichtige Erkenntnisse vermitteln und ihm helfen, in sich zu schauen, um sich zu schauen und über sich zu schauen. Also exakt das und in der Reihenfolge, wie’s das Freimaurer-Ritual über drei Grade macht. Und ebenfalls gipfelnd in der [Vorsicht Spoiler!] symbolischen Konfrontation mit der eigenen Endlichkeit.

Dazu fallen mir in der Geschichte plötzlich Zitate und Formulierungen auf, die sogar direkt dem freimaurerischen Ritual entnommen scheinen: »Rechtwinklig handeln«, »den Menschen auf gleicher Ebene begegnen«, »kehr’ niemals der Not und dem Elend den Rücken«, »Licht der Erkenntnis« etc.

Und am Ende überrascht es mich auch nicht mehr, als der Vortragende verrät: Charles Dickens war Freimaurer!

War Charles Dickens Freimaurer?

War Charles Dickens ein Freimaurer?Zurück zu Hause muss ich gleich googeln. Berufskrankheit. ;)

Ich finde tatsächlich zunächst viele Seiten, die Charles Dickens als Freimaurer listen. Aber die Seiten, die ich für gut recherchiert halte, listen ihn unter »vermutlich kein Freimaurer« auf. Hm.

Wie aber steht’s mit den Freimaurer-Zitaten aus Dickens Weihnachtsgeschichte?

Im Netz finde ich unzählige Fassungen des Textes. Auch die, die vermutlich die ursprüngliche ist.

Ich suche darin nach den englischen Entsprechungen der typischen Freimaurer-Formulierungen, die ich eben auf Deutsch gehört habe – »Licht der Erkenntnis«, »auf gleicher Ebene«, »rechtwinklig handeln«?! Fehlanzeige! Leider auch in der deutschen Übersetzung des Originaltextes.

Dickens Weihnachtsgeschichte doch keine Freimaurer-Geschichte?

Wie die Freimaurer-Zitate in die Übersetzung gekommen sind, die ich beim Logen-Abend zu hören bekommen hatte, bleibt ein Rätsel. Aber dann dämmert mir plötzlich eine andere Erkenntnis:

Spielt es eigentlich überhaupt eine Rolle, ob Charles Dickens Freimaurer war? So oder so: Seine Weihnachtsgeschichte ist Freimaurerei in Reinform!

Höchste Zeit also für eine eigentlich viel wichtigere, viel freimaurerischere Frage – ganz im Geiste Dickens und kurz vor Weihnachten:

Wie viel »Scrooge« steckt eigentlich in mir?

Frohe Weihachten!

Die Freiheitsstatue – ein Freimaurer-Denkmal?

Freiheitsstatue ein Freimaurer Denkmal? Foto by Christoph Radtke - Own work, CC BY 3.0, www.commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=40136408
Foto by Christoph Radtke – Own work, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=40136408

Ist die New Yorker Freiheitsstatue wirklich ein Freimaurer-Denkmal? Ein Gastbeitrag zu »Lady Libertys« 130. Geburtstag – von Dieter Ney:

Wieso Miss Liberty nicht sexy ist und was die Freimaurer damit zu tun haben

Eine Hauptrolle hat Miss Liberty meines Wissens in noch keinem Hollywood-Film bekommen, aber immerhin bringt sie es auf eine stattliche Anzahl von meist sehr symbollastigen Auftritten in vorzugsweise amerikanischen Produktionen, ja, und meist sieht sie dabei nicht immer gut aus – man denke dabei „Independence Day“ (1996), „The Day After Tomorrow“ (2004), „Cloverfield“ (2008) und (für die älteren Leserinnen und Leser) „Planet der Affen“ (1968), allesamt Science Fiction Filme, in denen die Dame von Außerirdischen angegriffen und in Einzelteile zersprengt zum gefährlichen Geschoss wird oder etwas alterszerzaust als Artefakt einer vergangenen Epoche, mal mehr mal weniger zerstört, aus dem Wüstensand oder dem Wasser ragt. Das hat man nun davon, wenn man als Ikone schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat.

Auch wenn die Freiheitsstatue weiterhin eine unbestrittene Hauptattraktion der Weltstadt New York ist, irgendwie scheint ihre symbolische Bedeutung, das Versprechen der Freiheit, etwas gelitten zu haben, wenn die alte Dame in der Populärkultur nur noch als Opfer von filmischem Schabernack oder als postapokalyptische Metapher für eine längst sich als naiv erwiesene und untergegangene Ordnung taugt.

Die Geburtsstunde der Freiheitsstatue

Glaubt man dem Bericht des Bildhauers und Freimaurers Frédéric-Auguste Bartholdi (1834-1904), war die Geburtsstunde für ein Denkmal, dass der Freundschaft zwischen Amerikanern und Franzosen gedenken und dass er als symbolische Darstellung der Freiheit entwerfen und realisieren sollte, ein Abendessen im Jahr 1865 im Hause des liberalen Rechtsprofessors und Politikers Édouard Laboulaye (1811-1883).

Leidenschaftlich rief Laboulaye an diesem Abend den Besuchern seines Salons in Erinnerung, dass das Verhältnis zwischen den Franzosen und den Amerikanern ein ganz besonderes sei, das seinen herausragenden Ausdruck in der Teilnahme französischer Soldaten im Krieg für die amerikanische Unabhängigkeit gefunden hat. Auf politischer Ebene war es zum damaligen Zeitpunkt eher schlecht um dieses Verhältnis gestellt: Frankreich wurde autoritär von Napoleon III. regiert und die Amerikaner hielten es eher mit den Deutschen (die sie später, im Krieg 1870/71, gegen Frankreich unterstützten). Da also mit politischer Unterstützung nicht zu rechnen war, gedachte man, dieses Projekt privat zu finanzieren. Es sollte kein Geschenk der französischen Regierung an die Amerikaner sein, sondern ein solches der französischen Bevölkerung.

Schützende Mutter statt zorniger Rächerin

Als Symbol dieser Freiheit sah Laboulaye eine Frau, näherhin die schützende Mutter. Darin distanzierte er sich deutlich von der berühmten Darstellung der Freiheit auf dem Gemälde Die Freiheit führt das Volk von Eugène Delacroix (1798-1863) aus dem Jahr 1830, auf dem die Freiheit als Rächerin mit entblößter Brust und barfuss mit der wehenden Trikolore in der nach oben gereckten Hand im Kampfgetümmel über die Barrikaden steigt – eine ikonische Darstellung der Marianne, die als Nationalfigur der französischen Republik in der Dritten Republik (1870-1940) die in der Verwaltung bis dahin allgegenwärtigen Büsten des gestürzten französischen Kaisers Napeleon III. ersetzte. Die Idee Laboulayes, die Freiheit durch eine schützende Mutterfigur zu symbolisieren, frei von jeder Agressivität, übernahm Bartholdi für seinen Entwurf der Freiheitsstatue.

Freimaurer als Geburtshelfer der Freiheitsstatue

An der Realisierung der Statue waren maßgeblich Freimaurer beteiligt. Der Freimaurer und Architekt Richard Morris Hunt (1828-1895) übernahm die Aufgabe, den Sockel zu errichten, die technische Realisierung der Statue in Form einer innovativen Gittermast-Stahlkonstruktion lag in der Obhut der Firma des Freimaurers Gustave Eiffel (1832-1923). An der Finanzierung der Statue waren französische Freimaurer beteiligt, und es ist kein Zufall, dass das Logo der zur Finanzierung gegründeten Gesellschaft dem Bijou der Loge Bartholdis sehr ähnelte. Man zog alle Register, um das nötige Geld zu organisieren: Lotterien, Benefizveranstaltungen, ja sogar Lizenzvergaben (eine Sektmarkte verwendete eine Darstellung der Statue auf ihrem Etikett).

Die Grundsteinlegung für den Sockel im Jahr 1884 fand in Anwesenheit vieler Freimaurer statt und wurde von führenden Freimaurern durchgeführt. Allerdings gab es Probleme. Die Amerikaner sollten die Finanzierung des Sockels übernehmen, was sich als schwierig erwies. Die reichen Eliten ebenso wie die Politik hatten keinerlei Interesse an dem Projekt, was sich auch darin zeigte, dass bei der Grundsteinlegung weder Vertreter der Stadt noch der Regierung anwesend waren. Dass die Finanzierung dennoch gelang, ist dem schillernden Verleger Joseph Pulitzer (1847-1911) zu verdanken, der in einer breit angelegten Kampagne die einfachen Leute für das Projekt gewann. Er versprach auch Kleinstspender namentlich in seiner Zeitung zu nennen, berichtete täglich über die Baufortschritte, schrieb Lotterien aus und ließ – wahrscheinlich fingierte – Leserbriefe publizieren, in denen für das Projekt geworben wurde. Nach einem Jahr war die Finanzierung gesichert.

Der Geburtstag der Freiheitsstatue

Der Tag der Einweihung, der 28. Oktober 1886, war für Bartholdi ein Tag des Triumpfes. Mehr als zwanzig Jahre waren seit dem denkwürdigen Abendessen bei Édouard Laboulaye vergangen. Nun stand er im Zentrum eines Autocorsos, der sich durch eine Million Zuschauer bewegte und während der es zum ersten Mal zu einer Konfettiparade kam, als die Börsenhändler beim Passieren der New York Stock Exchange große Mengen Börsenticker-Meldungen auf die Straße herabrieseln ließen.

Ist die Freiheitsstatue ein Freimaurer-Denkmal?

Ist damit die Freiheitsstatue ein freimaurerisches Denkmal? Unbestritten waren viele Freimaurer bei der Planung, der Realisierung und der Finanzierung des Denkmals involviert. Die Grundsteinlegung folgte freimaurerischer Tradition in Anwesenheit von Freimaurern. In baulichen Details gibt es Symbole, die auch in der Freimaurerei Verwendung gefunden haben. Das Denkmal feiert auch die Idee der Freiheit, die besonders der französischen Freimaurerei so wichtig war.

Dennoch: die Grundidee, die Édouard Laboulaye entwickelte, war keine freimaurerische. Er wollte der besonderen Freundschaft zwischen Franzosen und Amerikanern gedenken, die sich im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg bewiesen hat und die von der französischen wie amerikanischen Politik aus dem öffentlichen Bewusstsein gedrängt worden war. Ein Denkmal, das in die Gedankenwelt der Freimaurerei einführt, ist die Freiheitsstatue sicherlich nicht. Und selbst wenn sie dies gewesen wäre, dann zeigt die weitere Geschichte, wie wenig die ursprüngliche Bedeutung für das spätere Verständnis der Statue eine Rolle spielte.

Wer erinnert sich heute beim Betrachten der Freiheitsstatue noch an das Verhältnis zwischen Frankreich und Amerika? Stattdessen steht sie heute für den amerikanischen Traum, das Versprechen eines Lebens in Freiheit, das so viele Einwanderer lockte. Und wenn man die Freiheitsstatue in aktuellen Filmen eher im zerstörten Zustand sieht, dann erinnert das daran, wie bedroht auch die Idee der Freiheit sein kann.

– der Autor dieses Gastbeitrags, Dieter Ney, ist u. a. Leiter der renommierten »Akademie forum masonicum«. Mehr zur Geschichte der Freiheitsstatue und ihren freimaurerischen Hintergründen gibt es in seinem hervorragendem Buch »Müssen Freimaurer Vampire jagen«.