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Freimaurer allgemein – Seite 14 – freimaurer.online

Bruno Ganz und (m)ein Freimaurer Ring vom FC St. Pauli

Freimaurer Ring

»Na?! Auch FC St. Pauli Fan?!« Ich wurde in letzter Zeit so oft auf meinen Freimaurer Ring angesprochen, dass es irgendwie an der Zeit war, einen Artikel über Freimaurer Ringe zu verfassen.

Dabei habe ich wieder mal einiges lernen können: Wusstet Ihr z. B., dass einer der bekanntesten und renommiertesten deutschsprachigen Schauspieler einen Freimaurer Ring trägt – womöglich ohne das zu wissen? Aber eins nach dem anderen…

Mein Freimaurer Ring

Meinen silbernen Freimaurer Ring trage ich an der linken Hand:

Vorne drauf ein Totenkopf mit gekreuzten Knochen auf schwarzem Grund mit einer umlaufenden Inschrift: »Virtus iunxit mors non separabit«. Heißt in etwa: Was Tugend vereint, kann der Tod nicht trennen.

Der Totenkopf hat für mich zweierlei Bedeutung: Einerseits erinnert er mich daran, was Freimaurern der Meister-Grad vor Augen führen bzw. bewusster machen soll: Dass das Leben endlich ist, man nie weiß, wie viel Zeit einem bleibt, weshalb man sich auf das Wesentliche konzentrieren und seine Zeit sinnvoll nutzen sollte.

Andererseits hat der Totenkopf für mich aber auch noch eine ganz alltägliche Bedeutung: Er steht tatsächlich für St. Pauli – für den Stadtteil Hamburgs, in dem ich inzwischen einen großen Teil meines Lebens verbringe. Der Totenkopf mit gekreuzten Knochen auf schwarzen Grund ist nämlich eine Art inoffizielles Logo des FC St. Pauli und damit zugleich so etwas wie ein Logo dieses einzigartigen Stadtteils geworden. Und damit wäre dann auch geklärt, warum man mich wegen meines Freimaurer Rings so oft für einen FC St. Pauli Fan hält. ;)

Weitere Freimaurer Ringe und Symbole

Es gibt natürlich noch viel mehr Freimaurer Ringe: Ganz allgemeine, aber auch solche, die bestimmten Graden bzw. Erkenntnisstufen entsprechen. In der Lehrart des Freimaurerordens tragen z. B. viele Brüder ab dem 8. Grad gerne einen sog. »Kapitelring« (s. Foto oben links).

Ich habe mal gehört, dass mein Freimaurer-Ring angeblich in amerikanischen »Hochgraden« beliebt sein soll, aber das wusste ich beim Kauf noch nicht. Mir hat der Ring damals einfach gefallen. Heute weiß ich, dass lediglich der Spruch meines Ringes auf der Innenseite des Ringes stehen soll, den man im Hochgradsystem des »AASR« üblicherweise ab dem 14. Grad trägt (o. r. – u. l. der Ring, der hierzulande im AASR ab 33. Grad getragen wird).

Der Symbolvielfalt von Freimaurer Ringen sind keine Grenzen gesetzt. Üblich sind typische handwerkliche Symbole wie Winkel und Zirkel, Mauersteine und Kettenglieder (stehen für die Verbundenheit der Freimaurer untereinander). Es gibt aber auch weniger bekannte Symbole wie den Akazien-Zweig (als eine Art »Immergrün« ein altes Symbol für »Leben«) und die vor allem in den Hochgradsystemen verbreiteten Templer-Kreuze und Pyramiden (auf dieser Seite des Freimaurer Wikis gibt es eine ganz schöne Übersicht zu Freimaurer-Ring-Sichtungen in Filmen und einige weitere Erläuterungen).

Einen Freimaurer Ring zu tragen ist übrigens keine Pflicht. Die meisten Brüder tragen keinen. Andererseits gibt es aber auch Menschen, die einen Freimaurer Ring tragen, ohne es zu wissen. Bspw. hatte einer meiner ehemaligen Arbeitskollegen auf einem Flohmarkt einen Winkel-und-Zirkel-Ring gekauft, weil er ihm gefiel. Ein anderer dieser »Zufalls-Träger« ist womöglich Bruno Ganz (s. Foto). Denn der »Freimaurer Ring«, den der bekannte Schauspieler trägt, ist nur im übertragenen Sinn ein Freimaurer Ring und dessen freimaurerischer Hintergrund weitestgehend in Vergessenheit geraten:

Der Iffland Ring

Der sog. »Iffland Ring« wird von seinem jeweiligen Träger jeweils dem seiner Meinung nach wichtigsten lebenden Schauspieler vermacht.

Das Schmuckstück geht auf den Freimaurer August Wilhelm Iffland zurück (1759-1814), der als einer der bedeutendsten Schauspieler, Intendanten und Dramatiker seiner Zeit galt, mit Freimaurern wie Goethe und Lessing verkehrte und sich für seinen Ring (möglicherweise waren es ursprünglich sogar mehrere) wahrscheinlich von Lessings sog. »Ringparabel« aus dessen Theaterstück »Nathan der Weise« inspirieren ließ.

Die freimaurerischen Bezüge des Iffland Rings sind inzwischen weitestgehend in Vergessenheit geraten, nicht aber der Ring selber: Er gehört mittlerweile offiziell der Republik Österreich und gilt nach wie vor als eine der wichtigsten Auszeichnungen für Theater-Schauspieler – womit man sich nun auch denken kann, warum Bruno Ganz einen »Freimaurer Ring« trägt, womöglich ohne dessen Geschichte bzw. freimaurerischen Hintergrund zu kennen.

Deutungsmöglichkeiten

Last but not least nun noch eine kleine lehrreiche Schluss-Pointe zu meinem Freimaurer-Ring:

Im Ausland hielt mich ein kleiner Junge wegen meines Rings mit Schädel und gekreuzten Knochen kürzlich nicht etwa für einen FC St. Pauli Fan, sondern: für einen Piraten (Ihr könnt Euch vermutlich denken, wie er mich gemustert hat und wie ich schmunzeln musste) – ein schönes Beispiel dafür, wie viele unterschiedliche Deutungsmöglichkeiten ein Symbol haben kann. Es sind nunmal unsere Erfahrungen und Interpretationen, die einem Symbol erst seine Bedeutung verleihen. Auch und gerade in der Freimaurerei (wer tiefer in die freimaurerische Symbolik einsteigen will, findet hier die wichtigsten Freimaurer Symbole erklärt – u. a. anhand eines weiteren außergewöhnlichen Freimaurer-Schmuckstücks).

Freimaurer Ringe kaufen

Nun noch zur häufig gestellten Frage, wie und wo man Freimaurer Ringe kaufen kann: Die meisten sind frei verkäuflich (weshalb ein Freimaurer-Ring nicht heißen muss, dass der Träger auch Mitglied einer Loge ist). Meinen Ring habe ich damals in der Bodenseeschmiede gekauft. Empfehlen kann ich aus eigener Erfahrung aber auch folgende Online-Shops (nein, ich bekomme keine Provision):

Kurios bis erschreckend – »Perlen« aus dem Logen-Postfach

Es war ein ungewöhnlicher und durchaus nicht unumstrittener Schritt: René Schon, langjähriger Sekretär einer süddeutschen Freimaurer-Loge, hat zum Ende seiner Ehrenamtszeit anonymisiert ausgewählte Mails von Außenstehenden in seinem Blog veröffentlicht. Mails, in denen die Autoren die Logenbrüder z. B. darum bitten,  die »Stimmen im Kopf« abzustellen oder fragen, was es eigentlich mit dem »Heiligen Gral« auf sich hat.

Ich wollte von René u. a. wissen, was er sich bei seiner Aktion gedacht hat und wie die Reaktionen ausgefallen sind – denn (Anonymisierung hin oder her): immerhin gibt es ja auch so etwas wie ein »Briefgeheimnis« und die »Verschwiegenheit« (neuer: »Diskretion«, »Vertraulichkeit«) gilt auch heute noch als eine der sog. freimaurerischen »Meistertugenden«.

René Schon von freimaurergedanken.com mit seiner Fassung von Lessings »Ernst und Falk«
René Schon von freimaurergedanken.com (hier: 2015 mit seiner Neufassung von Lessings »Ernst und Falk«)

René, Du hast Dich entschieden, einige der »erstaunlichsten« Mails an Eure Loge anonymisiert in Deinem Blog zu veröffentlichen. Wie kam’s dazu?

Ich hatte lange mit der Idee gerungen. Ich wollte zeigen, wie viele oftmals auch erschreckende Vorstellungen noch heute in den Köpfen mancher Menschen über Freimaurerei stecken. Ich möchte gerne zeigen, dass diese Verschwörungstheorien immer noch zu präsent sind. Und daran sollten wir mit einer »gesunden Art« der Öffentlichkeitsarbeit arbeiten.

Wie schwer ist Dir die Entscheidung gefallen, die Mails zu veröffentlichen?

Sehr schwer, denn diese Mails haben Menschen verfasst, die ein Anliegen oder eine Frage aufgrund fehlerhafter Informationen haben. Aber ich will aufklären, um deutlich zu machen, dass wir im 21. Jahrhundert immer noch die Wahrnehmung der Freimaurerei in Teilen der Öffentlichkeit dringend verbessern müssen.

Ist Dir bei solchen Mails, wie Du sie veröffentlicht hast, eher zum Lachen oder zu Weinen zu Mute?

Im ersten Moment oft zum Lachen. Dann versuche ich aber immer, mich mit den Eindrücken der Menschen auseinanderzusetzen und nehme mir oft auch die Zeit zu antworten. Das ein oder andere Mal kommt ein Austausch zu Stande. Ein Verfasser entschuldigte sich sogar im Laufe des Gedankenaustausches für seine eher persönlich beleidigende Art zu schreiben. Es freut mich dann, zu sehen, dass der Austausch zum Nachdenken angeregt hat.

Was denkst Du bei Zuschriften, die wirklich nah am Wahnsinn klingen, wenn man sich vor Augen hält, was so auf der Welt gerade los ist? Haben sich Dir da bei manchen Mails nicht auch die Nackenhaare hochgestellt?

Oh, ja, sogar mehr als einmal. Es gab noch ein paar extremere Aussagen, als die von mir veröffentlichten und man weiß im ersten Moment nicht wirklich, wie man handeln sollte. Ich bin ja kein Arzt, der eine psychische Erkrankung beurteilen kann. Aber dann lasse ich oft einfach den Text wirken, schlafe auch mal darüber und versuche dennoch zu helfen, das völlig schiefe Bild über die Freimaurerei wieder gerade zu rücken.

Was war die für Dich kurioseste Zuschrift und was die erschreckendste?

Die kurioseste Zuschrift war über die Bilderberg-Konferenz, welche ja vor kurzem erst in Dresden stattgefunden hat. Hier wurden die kuriosesten Zusammenhänge zwischen der Konferenz und den Freimaurern gezogen. Ich habe mehrere Stunden investiert, die Thesen zu widerlegen. Die erschreckendste Zuschrift war eine Nachricht über schwarze Messen, welche Freimaurer angeblich im Tempel abhalten sollen – die Anschuldigungen haben mich mehr als betroffen gemacht.

Was hast Du in den Fällen geantwortet?

Meist habe ich auf das verwiesen, für was – zumindest für mich – die Freimaurerei steht: Dass sie ein ethischer Bund ist und den Idealen der Brüderlichkeit, Gleichheit, Toleranz, Humanität und Freiheit verpflichtet. Natürlich gab es auch mal negative Ausnahmen, aber auch an denen müssen wir uns messen lassen. Ich habe auch versucht, zu vermitteln, dass es DIE Freimaurerei nicht gibt. Fragt man 20 Brüder, was für sie Freimaurerei ist, so bekommt man 30 Antworten. Es ist eben ein Bund mit Idealen und darunter verschiedenen Strömungen und Ausrichtungen. Aber alle Freimaurer arbeiten an sich und damit auch am gleichen Ziel. Daher findet jeder Interessierte bestimmt auch eine passende Loge. Nur: Wenn die Verfasser der Nachrichten auf ihre obskure Meinung bestehen, stelle auch ich nach einigen Emails die Konversation ein.

Du hast geschrieben, Du hättest Dich im Allgemeinen immer bemüht, die Schreiber, ihre Ängste und Vorurteile ernst zu nehmen, egal wie schwer es Dir manchmal auch gefallen sei. Gab es Reaktionen auf Deine Antworten? Wenn ja, welche und wie hat sich der Kontakt weiterentwickelt?

Aus den meisten Nachrichten ist ein interessanter Austausch, eine Art geschriebenes Gespräch entstanden. In zwei Fällen habe ich mich auch zu einem Telefonat hinreißen lassen. Die Reaktionen waren unterschiedlich. Vom Zurücknehmen der Aussagen und sich weiter informieren wollen, bis hin zum Vorwurf, dass meine Aussagen gelogen seien und die Person es angeblich besser wisse  – woher auch immer. Und in einem Fall weiß ich, dass die Person dann auch zu einem Gästeabend gegangen ist.

Wie war das freimaurerische Echo auf Deinen ungewöhnlichen Schritt, die Mails – als Exempel, aber anonymisiert – zu veröffentlichen? Immerhin gilt ja die Verschwiegenheit, also Diskretion bzw. Vertraulichkeit, immer noch als freimaurerische Meistertugend.

Bisher überwiegend gut. Viele Brüder haben mich kontaktiert, um mir zu bestätigen, dass auch ihre Logen solche Nachrichten bekommen. 

Was empfiehlst Du anderen Logen zum Umgang mit solchen Zuschriften?

Meiner Meinung nach gibt es nur zwei Wege: Völliges Ignorieren – oder aber sich mit den Menschen auseinanderzusetzen, was ich bevorzuge. Natürlich kostet das Zeit und wird in den meisten Fällen wenig bringen, da die Meinungen oft festgefahren sind. Aber die wenigen Menschen, die dann doch noch über unsere Argumente nachdenken und sich noch mal schlau machen, die sollten die Mühe wert sein.