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Google – freimaurer.online

Von »Filterblasen« und »intellektuellem Inzest«: Freimaurerei – das bessere Facebook?

Sascha Lobo bei der re:publica 10, by Re: Publica – [CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)], via Wikimedia Commons
Sascha Lobo bei der re:publica 10, by Re: Publica – [CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)], via Wikimedia Commons

Ende 2011 macht der Autor und Spiegel-Kolumnist Sascha Lobo eine Erfahrung, die er später in seinem Blog als »wesentlich spannender als der Weltuntergang« bezeichnet:

Innerhalb von nur einer Stunde…
verliert er 100 Freunde bei Facebook!
Er hatte seinen »Beziehungsstatus« auf »verlobt« geändert.

Lobos erste Schlussfolgerung (sinngemäß): »Wow, 100 Frauen (oder Männer), die vielleicht mehr von mir wollten, als nur befreundet zu sein.« Aber schon nach kurzer Zeit ahnt er, dass die Erklärung eine andere ist. »Leider«, wie er bemerkt.

Aber dazu später mehr.

Meine größte Fehleinschätzung

Zunächst etwas Privates aus meinem Leben. Betrifft eine meiner Fehleinschätzungen. Ein sehr intimes Geständnis:

Ich muss um die 20 gewesen sein und auch das Internet war gerade halbwegs erwachsen geworden. Ich war Radio-Moderator und in der Sendungsvorbereitung, als plötzlich ein (Ältere werden sich noch erinnern können) Fax eintrudelte: Die Pressemitteilung einer angeblich revolutionären neuen Suchmaschine.

Ich hab’ das Fax kurz überflogen. Und mir war sofort klar, dass ich’s eigentlich getrost wegschmeißen kann. Es gab ja schon eine etablierte Suchmaschine mit dem blöden Namen »Yahoo« und da würde sich eine mit einem noch beknackteren Namen wohl kaum durchsetzen.

Inzwischen wird diese Suchmaschine mit dem »noch beknackteren Namen« von rund 90% aller Suchenden im Netz genutzt – und zwar, weil dieses Google so revolutionär war, dass es eigentlich schon keine Such-, sondern eine Findmaschine war.

Das Revolutionäre: Google listete nicht nur Webseiten, sondern bewertete auch den Inhalt nach Relevanz. Zunächst vor allem nach Anzahl der auf die jeweilige Seite verweisenden Links. Also grob vereinfacht nach dem Prinzip: Je öfter eine Website von anderen Seiten verlinkt wird, desto wichtiger muss sie wohl sein. Aber der Suchalgorithmus wurde weiter und weiter entwickelt und ist heute eigentlich nur noch ein Schatten seiner ursprünglichen Fassung.

Am Anfang wurde jedem bei Google immer dasselbe angezeigt. Egal, wer man war und wo man suchte: Man bekam zum selben Suchbegriff (zur selben Zeit) auch überall dieselben Suchergebnisse angezeigt.

Doch das ist lange vorbei, weil es längst weitere Revolutionen bei Google gegeben hat.

Einer der schärfsten Kritiker dieser »Revolutionen« ist der Autor und Netzaktivist Eli Pariser, der u. a. gerne folgendes Beispiel anführt:

Während ein Nutzer bei Google nach »BP« suchte und Nachrichten zu Investitionsmöglichkeiten bei British Petroleum angezeigt bekam, bekam ein anderer Informationen über die von der Ölbohr-Plattform »Deepwater Horizon« verursachte Ölpest als Suchergebnis. Ein und derselbe Suchbegriff, zwei völlig unterschiedliche Ergebnisse!

Schuld daran ist das, was Eli Pariser in seinem gleichnamigen Buch als sogenannte »Filterblase« bezeichnet – Google personalisiert inzwischen die Suchergebnisse!

Das macht zunächst mal durchaus Sinn: Wenn ich zum Beispiel in Hamburg nach dem Wort »Freimaurerloge« oder »Zahnarzt« suche, will ich vermutlich keine Seiten von Freimaurerlogen oder Ärzten aus Berlin angezeigt bekommen. Eine personalisierte (im Sinne von lokalisierter) Suche ist also vernünftig. Aber wie das Beispiel von Eli Pariser bzw. BP zeigt, geht Google mit seiner Personalisierung offenbar noch viel weiter, als Suchergebnisse nur zu lokalisieren. Und eben leider nicht nur Google.

Und damit jetzt auch zurück zu Sascha Lobo, Facebook und zu einem T-Shirt-Motiv, an dem ich gerade bastel:

Freemasonry – the social network [since 1717]

T-Shirt: Freemasonry – social networkTatsächlich kann man bei etwas genauerem Hinsehen zwischen Facebook und der Idee der Freimaurerei einige Parallelen erkennen. Ich zitiere mal aus den »Alten Pflichten von 1723«, die ja bis heute eine Art philosophisches Fundament der Freimaurerei sind:

»In alten Zeiten waren die Maurer in jedem Land zwar verpflichtet, der Religion anzugehören, die in ihrem Lande oder Volke galt, heute jedoch hält man es für ratsamer, sie nur zu der Religion zu verpflichten, in der alle Menschen übereinstimmen, und jedem seine besonderen Überzeugungen zu belassen. Sie sollen also gute und redliche Männer sein, von Ehre und Anstand, ohne Rücksicht auf ihr Bekenntnis oder darauf, welche Überzeugungen sie sonst vertreten mögen. So wird die Freimaurerei zu einer Stätte der Einigung und zu einem Mittel, wahre Freundschaft unter Menschen zu stiften, die einander sonst ständig entfernt geblieben wären.«

Noch heute ist es das Ziel der Freimaurerei (wie eine Art »social network«) unterschiedliche Menschen miteinander in Austausch zu bringen, um gegenseitiges Verständnis zu fördern, Vorurteile ab- und Brücken zu bauen. Eine Idee, die ursprünglich auch mal Facebook zugrunde lag.

Ich zeige Euch jetzt aber auch noch ein anderes T-Shirt-Motiv, über das ich nachdenke:

Freemasonry – the better Facebook [since 1717]

T-Shirt: Freemasonry – the better FacebookWas ist damit gemeint?

Ursprünglich funktionierte auch Facebook mal ganz simpel:

Man schickt Nutzern Freundschaftsanfragen, und wenn diese die Anfrage akzeptieren, kann man künftig sehen, was die Freunde bei Facebook als Nachrichten posten – z. B. Fotos aus dem Urlaub oder Texte zum Wetter. Wenn ich etwas davon mag, kann ich auf »gefällt mir« klicken. Wenn mir etwas nicht gefällt, muss ich halt drüber hinweg sehen. Und wenn mir von jemandem oft was nicht gefällt, kann ich per Klick künftig alle seine Nachrichten ausblenden lassen oder ihn »entfreunden«. Was aber alles einen bewussten Eingriff erfordert. Erforderte!

2011 hat nämlich auch Facebook etwas Entscheidendes geändert. Und dem war Sascha Lobo mit seiner Verlobungs-Bekanntgabe auf die Spur gekommen:

Ein Algorithmus entscheidet inzwischen mit, welche Nachrichten meiner Freunde ich sehe und welche ich nicht angezeigt bekomme – und zwar ohne, dass ich noch einen direkten Einfluss darauf habe. Die Auswahl erfolgt nach verschiedenen Kriterien: Bestimmte Lebensereignisse werden von Facebook z. B. als wichtiger eingestuft und mehr Freunden, häufiger und länger angezeigt, als zum Beispiel ein Posting, in dem sich jemand über das Wetter beschwert. Und das war wohl auch der wahre Grund, warum Sascha Lobo 100 »Freunde« verloren hat. Ich zitiere den Blogger:

Schuld war die Filter-Bubble. Denn eine Verlobung wird von den Algorithmen von Facebook als so relevant eingeschätzt, dass sie bei wesentlich mehr Friends angezeigt wird als der Alltagsquatsch, den ich sonst so ins Netzwerk puste. Das bedeutet: tausende meiner Kontakte, die mich irgendwann dazugefügt, aber dann das Interesse verloren und wegen der Filter-Bubble nie wieder etwas von mir gesehen haben, bekamen auf einmal überraschend meine Verlobung in den Newsfeed gebeamt. Wo die Nachricht auch noch stundenlang stehen blieb und immer wieder hochschnellte, weil meine engeren Facebook-Kontakte natürlich zu Hunderten liketen und kommentierten. Ungefähr einhundert Facebook-Friends wurden also daran erinnert, dass sie mich irgendwann befriendet hatten, bemerkten, dass ihnen das offenbar nur mäßig viel gebracht hat in den letzten Jahren und klickten nach der Kommentarflut meiner echten Friends schnell auf “remove from friends”. Eigentlich schade, die erste Erklärung fand ich irgendwie schöner. Vielen Dank, du blöde Filter-Bubble.

Tests bestätigen aber noch mehr als das, was Lobo beschreibt: Wir bekommen bei Facebook inzwischen nämlich offenbar mehr und mehr das angezeigt, was unsere Meinungen bestätigt. »Intellektueller Inzest« sozusagen. Weil um uns herum langsam eine Art Kokon entsteht, der immer weniger neue Impulse von außen durchlässt. Nicht unerheblich bei einem »Sozialen Netzwerk«, dass inzwischen von rund zwei Milliarden Menschen weltweit genutzt wird.

Kritiker sagen, dass dieser Filterblasen-Effekt inzwischen mehr zur Radikalisierung von Menschen beiträgt, anstatt Menschen durch die Nutzung des Internets toleranter zu machen. Und jetzt ahnt Ihr vielleicht auch, was mit dem zweiten T-Shirt-Spruch gemeint ist:

Im sozialen Netzwerk der Freimaurerei gibt es keinen solchen Algorithmus.

Aber gibt es dadurch auch keine Filterblase?

Wie ist es z. B. mit der traditionellen Regel, unter Freimaurern nicht über Religion und Politik zu streiten?

Und wie ist zu bewerten, dass wir Logen-Mitglieder entscheiden, wessen »Freundschaftsanfrage« wir an- bzw. wen wir in unser Netzwerk namens Loge/Freimaurerei aufnehmen? Ist das auch schon eine Art Filterblase? Ich meine: Ja, es ist zwar eine – aber eine kleine! Eine kleinere, als die bei Facebook oder Google.

Denn einmal drin in der Loge, kann ich einen Bruder, dessen Meinung mir nicht (mehr) passt, nicht einfach ignorieren oder ihn entfreunden. Und es gibt auch keinen, der seine Wortbeiträge für mich herausfiltert. Ich kann höchstens der Loge fern bleiben oder dem Bruder aus dem Weg gehen.

Aber das ist ja nunmal nicht der Sinn der Sache. Im Gegenteil: Der Sinn ist ja gerade, Toleranz zu üben. Und das ist bei Meinungen, die meiner weitestgehend entsprechen, keine große Kunst. Keine »königliche Kunst«, wie wir die Freimaurerei traditionell gerne nennen. Königliche Kunst ist es, sich mit Meinungen auseinanderzusetzen, die nicht der eigenen entsprechen.

Und deswegen ist Freimaurerei vielleicht auch wirklich das »bessere Facebook« [seit 1717]!

Die Pointe

Aber das ist noch gar nicht die eigentliche Pointe. Die kommt noch – und betrifft einen weiteren Kern der Freimaurerei, den Grundstein des freimaurerischen Wegs der »Arbeit an sich selbst«:

Die Selbsterkenntnis!

Facebook hat zwar nach langem Rumdrucksen irgendwann bestätigt, dass es den Filterbubble-Effekt tatsächlich gibt, dass der Newsfeed-Algorithmus also Inhalte leicht bevorzugt, die den Vorlieben des Nutzers entsprechen, aaaaaber: Wichtiger für das, was einem angezeigt wird, ist angeblich, mit wem man befreundet ist, welche Inhalte man anklickt und welche Nachrichten man liest.

Heißt also (und jetzt ahnt Ihr vielleicht, was kommt):

Wenn wir uns in letzter Zeit mehr und mehr über das ärgern, was wir in diesen wirren Zeiten bei Facebook von »Freunden« zu sehen bekommen, sollten wir vielleicht mal in uns gehen:

Weiß der Facebook-Algorithmus womöglich längst mehr über mich und meine Vorurteile und Ängste, als ich mir selbst eingestehen will?

Selbsterkenntnis ist bekanntlich der erste Schritt zur Besserung.

Und weil ich Geschichten liebe, möchte ich auch mit einer ermutigenden schließen:

Ein alter Indianer erzählt seinem Enkel vom ewigen Widerstreit im Inneren des Menschen: »In jedem von uns tobt ein Kampf zwischen zwei Wölfen. Der eine ist böse – und er hat viele Namen: Hochmut, Zorn, Neid, Eifersucht, Bedauern, Gier, Selbstmitleid, Groll, Lüge oder Überheblichkeit. Der andere ist gut. Man nennt ihn Freude, auch Friede, Liebe, Hoffnung, Gelassenheit, Demut, Güte, Wohlwollen, Großzügigkeit oder Aufrichtigkeit.« Der Enkel will es genauer wissen: »Und? Welcher Wolf gewinnt?« Der alte Indianer überlegt einen Moment, ehe er antwortet: »Der, den Du fütterst.«

– in jedem von uns steckt ein kleiner Pessimist, Sexist, Rassist… Das ist (leider) menschlich.
Aber wir haben es in der Hand, welche »inneren Wölfe« wir füttern –
oder klein halten.

Arbeiten wir dran.
Jeder auf seine Weise.

[nach einer Rede zu einer TA I am 12.04.16]

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Und? Was meint Ihr? Ist Freimaurerei das bessere Facebook? Oder gibt es auch bei uns zu viele »Filterbubbles«? Ich freue mich auf Eure Kommentare. Hier – oder auf meiner Facebook-Seite. ;)