![\"Achim](\"https:\/\/www.freimaurer.online\/wp-content\/uploads\/Achim-Strassner.jpg\")
Achim Strassner (eigentlich Joachim Strassner) hat die \u00bbGro\u00dfe Landesloge der Freimaurer von Deutschland\u00ab nachhaltig gepr\u00e4gt.<\/p>\n
Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich ihn bei einer Hauptversammlung in Hagen kennengelernt habe. Ich meine, es w\u00e4re 2004 gewesen. Er stand auf\u00a0dem Podium \u2013 in meiner Erinnerung mit l\u00e4ssigem Karo-Flanellhemd und Cargo-Hosen \u2013 und hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die Logenmeister f\u00fcr (mehr) \u00d6ffentlichkeitsarbeit zu begeistern. Damals kein einfacher Job.\u00a0Es wurde sogar noch am Rande dieses Workshops dar\u00fcber diskutiert, ob Logen \u00fcberhaupt eine Website brauchen oder \u00d6ffentlichkeitsarbeit betreiben sollten.<\/p>\n
Dieses Kapitel ist l\u00e4ngst Geschichte. Der Orden ist im Netz, die Logen sind es auch\u00a0und: manche Br\u00fcder bloggen sogar. ;)\u00a0Achim Strassner hat seine Sache also offenbar ganz ordentlich\u00a0gemacht. Und wurde wohl\u00a0auch deshalb zum Landesgro\u00dfmeister gew\u00e4hlt. Einmal, zweimal, dreimal \u2013 hintereinander<\/em>! Mehr geht nicht. Sagen die Statuten.<\/p>\n Aber anstatt nun die F\u00fc\u00dfe \u00a0hochzulegen (Achim Strassner ist heute\u00a069 geworden!) hat er sich lieber der Wahl zum \u00bbOrdensmeister\u00ab gestellt.\u00a0Nun also Ordensmeister<\/a>. Puh.<\/p>\n Was treibt ihn\u00a0an? H\u00e4tte er nichts \u00bbbesseres\u00ab zu tun (er hat zwei Kinder, ist Radiologe, leidenschaftlicher Motorradfahrer und\u00a0unternimmt gern ausgedehnte Touren mit seiner BMW), als sich nun sieben Jahre in diesem weiteren Ehrenamt f\u00fcr andere aufzuopfern? Wer ist dieser Mann, der\u00a0mir auf die Bitte nach Fotos f\u00fcr dieses\u00a0Interview u. a. auch\u00a0eine Fotomontage von sich als Feuerwehrmann schickt?<\/p>\n Fragen \u00fcber Fragen. H\u00f6chste Zeit also f\u00fcr ein Interview.<\/p>\n Achim, zun\u00e4chst mal weit zur\u00fcckgeblickt: Wann und wie bist Du \u00fcberhaupt zur Freimaurerei gekommen?<\/p>\n Zur Freimaurerei bin ich im November 1974 gekommen. Sowohl mein Vater als auch mein Gro\u00dfvater waren Freimaurer. Dadurch gab es nat\u00fcrlich immer wieder Gespr\u00e4che zum Thema. Mein Vater hat immer gesagt: Du kannst mich alles fragen, aber die Entscheidung, ob Du Freimaurer werden m\u00f6chtest, musst Du selbst treffen. Ich habe sie dann getroffen.<\/em><\/p>\n Und was hat Dich an den Gespr\u00e4chen mit Deinem Vater besonders \u00fcberzeugt?<\/p>\n Er hat mir die Auswirkungen der Inhalte der Freimaurerei immer verst\u00e4ndlich erkl\u00e4rt, mit Beispielen belegt und vor allen Dingen immer vorgelebt.<\/em><\/p>\n Du hast die Gro\u00dfe Landesloge 3×3 Jahre als Landesgro\u00dfmeister gef\u00fchrt \u2013 was war Deine gr\u00f6\u00dfte Herausforderung bzw. hat besonders viel Kraft gekostet?<\/p>\n Die ersten drei Jahre. Es gab eine gro\u00dfe Unruhe im Orden, die zuerst einmal gekl\u00e4rt werden musste. \u00dcber die Gr\u00fcnde l\u00e4sst sich viel diskutieren, aber diese ganzen, z. T. auch pers\u00f6nlichen Angriffe, haben mich damals manchmal sogar an der Freimaurerei zweifeln lassen. Es kam auch der Gedanke auf, auf das Amt des Landesgro\u00dfmeisters zu verzichten. Auf die Frage meiner Partnerin, was ich dann den Br\u00fcdern sagen w\u00fcrde, die darauf hofften, dass ich wieder Ordnung in den Orden bringe, fiel mir keine Antwort ein. Das war es dann mit der \u00dcberlegung, das Amt wieder nieder zu legen. Aber es waren zum Gl\u00fcck nur einige wenige Br\u00fcder, die damals aus einer sachlichen Meinungsverschiedenheit eine pers\u00f6nliche Sache gemacht haben.<\/em><\/p>\n Wie hast Du\u2019s damals geschafft, trotzdem weiter zu arbeiten?<\/p>\n Die Gespr\u00e4che mit den Br\u00fcdern, die Zunahme der Harmonie im Orden und das br\u00fcderliche Handeln haben geholfen. Die ersten Hauptversammlungen waren eine \u00bbKatastrophe\u00ab, von Mi\u00dftrauen gepr\u00e4gt. In den letzten Jahren war davon dann nichts mehr zu sp\u00fcren. Es gab zwar auch immer wieder strittige Punkte. Die wurden aber alle in br\u00fcderlicher Diskussion gel\u00f6st. Und nat\u00fcrlich haben auch mein Vorstand, die Beamten und viele andere Br\u00fcder dabei geholfen, das es trotz der vielen Arbeit auch Freude gemacht hat.<\/em><\/p>\n 3.300 Mitglieder, hei\u00dft: 3.300 raue Steine.\u00a03.300 Individuen, nicht wenige davon Individualisten, verstreut \u00fcber ganz Deutschland \u2013 wie h\u00e4lt man das aus und wie dieses vielf\u00e4ltige \u00bbBauwerk\u00ab zusammen?<\/p>\n Indem man sich mit den Br\u00fcdern zusammen- und auseinandersetzt, auf ihre Fragen reagiert und sie mit in die Entscheidungen einbezieht. In den meisten F\u00e4llen haben Diskussionen zu einem Konsens gef\u00fchrt. Andere Entscheidungen wurden zumindest akzeptiert, wenn sie auch mit einer nachvollziehbaren Begr\u00fcndung dargestellt wurden. Auch pers\u00f6nliche Anwesenheit vor Ort in den Logen schafft Vertrauen und kl\u00e4rt viele Fragen und Probleme.<\/em><\/p>\n Du hattest Dir vorgenommen, jede der rund 100 Ordenslogen mindestens einmal pers\u00f6nlich zu besuchen. Was sch\u00e4tzt Du: Wie viele Kilometer bist Du in den letzten Jahren gefahren?<\/p>\n Ich kann das nicht genau sagen. Aber alle Bef\u00f6rderungsmittel eingerechnet so ca. 150.000 Kilometer.<\/em><\/p>\n An welche ganz konkreten pers\u00f6nlichen Begegnungen und Momente denkst Du am liebsten zur\u00fcck? Was hat Dich in Deinen 3×3 Jahren als Landesgro\u00dfmeister am meisten \u00fcberrascht \u2013 im positiven und im negativen Sinne?<\/p>\n Im positiven Sinne: Die Erfahrung, dass, wenn man sich intensiv um die Br\u00fcder k\u00fcmmert, daraus eine Bruderschaft w\u00e4chst, die in den meisten F\u00e4llen Br\u00fcderlichkeit und Harmonie lebt. Und dass man viel zur\u00fcck bekommt, wenn man die Br\u00fcder ausf\u00fchrlich informiert und Offenheit lebt. Im negativen: Die Erfahrung, dass sich nicht alle Br\u00fcder, die sich Br\u00fcder nennen, auch wirklich br\u00fcderlich verhalten. Auch in unserem Bund gibt es Mitglieder, die mehr Eigeninteressen als Gemeinschaft im Sinn haben. Man hatte mir das zwar immer wieder gesagt, aber glauben wollte ich das lange nicht. Aber das ist zum Gl\u00fcck Vergangenheit.<\/em><\/p>\n Neben der Arbeit f\u00fcr die Gro\u00dfloge \u2013 wieviel Zeit bleibt da noch f\u00fcr die Arbeit an den Macken, Ecken und Kanten des eigenen rauen Steins? Oder arbeitet man an seiner Pers\u00f6nlichkeit in einem Ehrenamt wie Deinem gleich ganz automatisch mit?<\/p>\n Genau das ist der Fall. In jeder Diskussion realisiert man auch eigene Macken, nicht nur bei nicht ganz optimalen Entscheidungen. Man w\u00e4chst an seiner Aufgabe, auch an der Arbeit an der eigenen Person. Handlungsweisen der Br\u00fcder f\u00fchren auch dazu, dass man seine eigenen Handlungsweisen hinterfragt und \u2013 wenn erforderlich \u2013 \u00e4ndert. Mit Deinen Worten zu sprechen: Eine Win-Win-Situation.<\/em><\/p>\n Wie hast Du Dich in den neun Jahren im Amt als Landesgro\u00dfmeister als Mensch im freimaurerischen Sinne entwickelt? Was hast Du gelernt \u2013 \u00fcber Dich und \u00fcber die Freimaurerei?<\/p>\n Dass man immer weiter Lehrling ist, verpflichtet, an sich und seinen Fehlern zu arbeiten. Dazu kommt die Erkenntnis, dass das eine Arbeit ist, die nie aufh\u00f6rt. Wie ich mich als Mensch entwickelt habe, sollen andere beurteilen. Ich habe zumindest mein M\u00f6glichstes versucht, mich auch in diesem Sinne positiv weiter zu entwickeln.<\/em><\/p>\n Welchen Macken, Ecken und Kanten Deines rauen Steins widmest Du Dich jetzt neben Deinem neuen Ehrenamt als Ordensmeister?<\/p>\n Den allseits bekannten. Es gibt noch genug, an denen gearbeitet werden muss.<\/em><\/p>\n Und was hast Du Dir f\u00fcr Deine Arbeit am und im Orden als Ordensmeister auf die To-Do-Liste gesetzt?<\/p>\n Das Verst\u00e4ndnis zu f\u00f6rdern, was es hei\u00dft, ein \u00bbOrden\u00ab zu sein. Die Inhalte der Rituale zu \u00bbzelebrieren\u00ab, damit sie uns faszinieren und zum Nachdenken anregen. Jede Tempelarbeit muss gelebt werden, damit sie ihre Wirkung entfaltet. Auch jetzt, nach \u00fcber 40 Jahren f\u00e4llt mir immer wieder beim Erleben der Rituale etwas auf, \u00fcber das es sich nachzudenken lohnt. Und nat\u00fcrlich steht weiter die Nachwuchsgewinnung ganz oben auf meiner Liste, in die sich auch die Kapitelbr\u00fcder <\/em>[Anm.: Br\u00fcder der Grade 7-10] mit einbringen m\u00fcssen. Wichtig ist mir auch, die Verbindung zu den ausl\u00e4ndischen Gro\u00dflogen zu f\u00f6rdern und aufrecht zu erhalten und im Orden die Br\u00fcder, hier jetzt nat\u00fcrlich besonders die Kapitelbr\u00fcder zu unterst\u00fctzen. Auch wenn ich sicherlich, wie ich mich kenne, die Verbindung zu den Johannis- und Andreaslogen <\/em>[Grade 1-3 bzw. 4-6] aufrecht erhalten werde. Als Ordensmeister bin ich ja das Oberhaupt des gesamten Ordens.<\/em><\/p>\n Was ist in Deiner Zeit als Landesgro\u00dfmeister auf Deiner ganz pers\u00f6nlichen To-Do-Liste noch unerledigt geblieben?<\/p>\n Leider die Nachwuchsgewinnung, die sich zwar stabilisiert hat, aber noch lange nicht ausreichend zunimmt. Dazu der dringend n\u00f6tige Umbau des Ordenshauses, der jetzt aber Formen annimmt.<\/em><\/p>\n Wo siehst Du die Freimaurerei in 30 Jahren, wo Deine Gro\u00dfloge und Lehrart? Was hat sich ver\u00e4ndert?<\/p>\n Ich kann leider nicht in die Zukunft sehen, aber ich denke, dass sich die Freimaurerei weiter stabilisieren und auch weiter entwickeln wird. Und ich bin sicher, das gerade die christliche Freimaurerei eine sehr wichtige Institution ist. Der Glaube an unseren Obermeister <\/em>[in der christlich orientierten Lehrart\u00a0des \u00bbFreimaurerordens\u00ab die traditionelle freimaurerisch-symbolische\u00a0Bezeichnung f\u00fcr Jesus Christus] im Hinblick auf unsere Entwicklung und Handlungsweise ist eine wichtige Richtschnur. Auch bin ich fest davon \u00fcberzeugt, das wir Freimaurer durch unsere Lehre und Arbeitsweise den Menschen eine Perspektive geben k\u00f6nnen, die ihnen sonst vielleicht fehlt. Einer unserer Alt-Bundespr\u00e4sidenten hat in einem Gespr\u00e4ch einmal gesagt: Gerade die Freimaurerei hat in unserer Gesellschaft eine ganz wichtige Position. Sie fragt zuerst, was man selbst zu einer positiven Ver\u00e4nderung beitragen kann, bevor man andere aufruft, etwas zu tun.<\/em><\/p>\n Und was sollte sich Deiner Meinung nach unbedingt in den n\u00e4chsten 30 Jahren \u00e4ndern?<\/p>\n Wir m\u00fcssen nicht nur noch mehr sagen, dass wir Freimaurer sind sondern dies vor allen Dingen auch noch mehr leben. Sonst werden wir unglaubw\u00fcrdig. Auch m\u00fcssen wir Ordens-Freimaurer uns mit der Ordenslehre auseinandersetzen, um in der Lage zu sein, die an uns gestellten Fragen zur Ordensfreimaurerei zu beantworten. Und wir k\u00f6nnen und d\u00fcrfen uns nicht hinsetzen und warten, bis uns jemand zuf\u00e4llig findet. Wir m\u00fcssen uns in die Lage versetzen, gefunden werden zu k\u00f6nnen. Und wir m\u00fcssen ehrlich mit uns selbst und gegen\u00fcber anderen bleiben, auch negative Aspekte nicht verdr\u00e4ngen oder verschweigen, sondern auch damit umzugehen lernen. <\/em><\/p>\n Mehr als 40 Jahre Freimaurer, neun Jahre Landesgro\u00dfmeister. Wenn Du an Deine bisherige Zeit zur\u00fcckdenkst: Was ist der wichtigste Rat, den Du von Br\u00fcdern bekommen hast und was ist der wichtigste Rat, den Du Br\u00fcdern heute geben w\u00fcrdest?<\/p>\n Ich habe so viele gute Ratschl\u00e4ge von Br\u00fcdern bekommen, dass es mir schwer f\u00e4llt, alle aufzuz\u00e4hlen. Aber den Rat, den ich meinen Br\u00fcdern immer gegeben habe und den ich auch weiterhin geben werde, ist der: Setzt euch mit der Ordenslehre auseinander, lasst sie nicht nur auf euch einrieseln sondern \u00fcberlegt euch, was ihr f\u00fcr euch daraus machen k\u00f6nnt. Und lebt nach diesen euren eigenen Erkenntnissen.<\/em><\/p>\n Welches freimaurerische Symbol ist Dir in den letzten Jahren das wichtigste geworden und warum?<\/p>\n Eigentlich sind mir alle wichtig, weil jedes Symbol seine spezielle Bedeutung hat. Ganz wichtig ist mir aber das Vereinigungsband, dass die Br\u00fcder zusammenhalten soll und auf das man immer wieder hinweisen muss.<\/em><\/p>\n Da Freimaurerei immer auch das Besinnen auf die eigene Endlichkeit ist, lass uns zum Schluss des Interviews noch mal kurz\u00a0gedanklich an Deinem Grabstein \u00bbarbeiten\u00ab: Welche Spuren, die Du \u2013 als Freimaurer und Mensch \u2013 hinterlassen hast, werden Dich \u00fcberdauern? Was sollen Dir die Br\u00fcder sp\u00e4ter mal auf den \u00bbrauen Grabstein\u00ab mei\u00dfeln?<\/p>\n Das \u00fcberlasse ich denen, die dar\u00fcber zu entscheiden haben. \u00bbJoachim Strassner, Freimaurer und Mensch\u00ab w\u00fcrde mir reichen.<\/em><\/p>\n Ohne \u00bbDoktor\u00ab?<\/p>\n Ohne Doktor. In der Freimaurerei haben Titel und Ehren nichts zu suchen.<\/em><\/p>\n Danke f\u00fcr das Interview.<\/p>\n Als ich diesen\u00a0Text\u00a0f\u00fcr die Ver\u00f6ffentlichung vorbereite, f\u00e4llt mir auf, dass ich etwas vergessen habe: Achim zu fragen, was es eigentlich mit der Feuerwehrmann-Fotomontage\u00a0auf sich hat.<\/p>\n Egal. Das Interview muss jetzt raus. Ich hatte mir vorgenommen, es p\u00fcnktlich zu Achims Geburtstag zu ver\u00f6ffentlichen.<\/p>\n Als ich meine Fragen und Achims Antworten\u00a0St\u00fcck f\u00fcr St\u00fcck in\u00a0meinen\u00a0Blog\u00a0\u00fcbertrage, alles noch einmal durchgehe und mich frage, welches Bild und welche \u00dcberschrift ich wohl als Aufmacher nehme,\u00a0muss ich schmunzeln:<\/p>\n U. a. dank intensivierter \u00d6ffentlichkeitsarbeit steigen die Mitgliederzahlen des Freimaurerordens wieder\u00a0an. Und auch finanziell steht die Gro\u00dfe Landesloge<\/a> \u2013 trotz Herausforderungen wie der Erhaltung\u00a0alter Logenh\u00e4user \u2013 auf solidem Fundament. Erfolge, die eng mit Achims Zeit als Landesgro\u00dfmeister (und nat\u00fcrlich auch mit seinem Team) verkn\u00fcpft sind.<\/p>\n Bis dahin war’s jedoch ein steiniger Weg. Vor allem die ersten Schritte\u00a0scheinen holprig gewesen zu sein (\u00bbgro\u00dfe Unruhe im Orden\u00ab<\/em>, \u00bbdie ersten Hauptversammlungen waren eine Katastrophe, von Misstrauen gepr\u00e4gt…\u00ab<\/em>).<\/p>\n W\u00e4re\u00a0die Fotomontage nicht irgendwie\u00a0passend?<\/p>\n Ich entscheide mich f\u00fcr das ungew\u00f6hnliche Bild als Aufmacher.<\/p>\n H\u00e4tte Achim Strassner am Anfang seiner Amtszeit nicht\u00a0erst mal \u00bbFeuerwehrmann gespielt\u00ab…\u00a0er w\u00e4re wom\u00f6glich nur ein\u00a0\u00bbH\u00fcter der Asche\u00ab geworden.\u00a0Stattdessen\u00a0kann er\u00a0nun\u00a0mit seinen\u00a0Mitstreitern die \u00bbFackel der Ordensfreimaurerei\u00ab in die Zukunft tragen.<\/p>\n In diesem Sinne also:<\/p>\n Danke f\u00fcr alles, Achim.\u00bbDu kannst mich alles fragen…\u00ab<\/h3>\n
![\"Achim](\"https:\/\/www.freimaurer.online\/wp-content\/uploads\/IMG-20160409-WA00001-e1476257998962-150x150.jpg\")
100 Logen, 150.000 Kilometer<\/em><\/h4>\n
Freimaurerisches Ehrenamt als \u00bbWin-Win-Situation\u00ab<\/em><\/h4>\n
Achim Strassner: \u00bbWir k\u00f6nnen eine Perspektive geben, die sonst vielleicht fehlt\u00ab<\/em><\/h4>\n
\u00bbLebt nach diesen eigenen Erkenntnissen\u00ab \u2013 Achim Strassner<\/em><\/h4>\n
Achim Strassner als \u00bbBruder Feuerwehrmann\u00ab?<\/h3>\n
\nUnd happy Birthday, \u00bbBruder Feuerwehrmann\u00ab ;)<\/p>\n