Bei Twitter folgt mir u. a. die Düsseldorfer Frauen-Loge ›Constantia‹ (Dankeschön!) und so bin ich über einen Tweet auf eine Unterseite der deutschen Frauengroßlogen-Website aufmerksam geworden, an der wir Jungs uns mal ein Beispiel nehmen könnten:
Unter der wunderschön selbstironischen augenzwinkernden Überschrift ›FrauMaurer‹ bloggen ›Schwestern‹, warum sie Freimaurerinnen geworden sind und was sie bis heute an der ›Fraumaurerei‹ begeistert (hier geht’s zu den Texten).
Besonders angesprochen hat mich ein Artikel von Hana, der zeigt, wie Freimaurerei lebensnahe Werkzeuge für den Alltag bietet: Hana nutzt die Leitmotive unserer drei Grade (Schaue in Dich, schaue um Dich, schaue über Dich), um im beruflichen und privaten Umfeld achtsamer zu kommunizieren.
FrauMaurer – eine tolle Idee, mit ein klein wenig Raum für Verbesserungen: Es muss ja nicht unbedingt ein Foto der Autorin zum jeweiligen Text geben, aber ein paar biographische Infos zum Alter und den Familien- und Lebensumständen wären interessant. Oder habe ich da aus lauter Unachtsamkeit vielleicht etwas übersehen?