die Entscheidung Ihres Bruders kann ich sehr gut nachvollziehen. Dahinter steckt in meinen Augen die Frage, was man wirklich braucht. Auf diese Frage kann es nur sehr persönliche Antworten geben. Ihr Bruder hat offensichtlich erkannt, was er wirklich braucht – und was eben nicht. Genau das verstehe ich unter dem Begriff „Weisheit“.
]]>„Freedom’s just another word for nothin‘ left to lose
Nothin‘, it ain’t nothin‘ honey, if it ain’t free
And feelin‘ good was easy, Lord, when he sang the blues
You know feelin‘ good was good enough for me
Good enough for me and my Bobby McGee“
Seit diesem Zeitpunkt glaube ich >(für mich) zu wissen, was Freiheit ist und ws es bedeutet ein „freier Mensch (Mann) “ zu sein.
]]>Sebastian Dosch, JLL „Zur Treue“, „Zum Leoparden“
]]>Und nachdem ich unbefangen und ohne große Gedanken über den Wert des wöchentlichen Einkaufs den Supermarkt verlasse, gebe ich ihm immer etwas… auch wenn man gerne mal hört – „der macht es sich einfach – so einfach möchte ich mein Geld auch verdienen etc.“
Ich glaube nicht, dass es so ist und auch wenn es ihm dadurch „besser“ geht und er vielleicht sogar ein Einkommen hat, von dem er gut über die Runden kommt – klasse, das ist doch etwas worüber man sich freuen kann…
]]>Wichtig zu erwähnen in dem Zusammenhang finde ich, dass FM nicht einfach „Gutmenschen“ aus uns macht. Das tut es eigentlich nicht, wie auch. Aber FM bringt uns dazu, unseren Verstand und unser Gewissen stets „eingeschaltet“ zu lassen und zu befragen.
Was für den Obdachlosen, die Bettlerin oft genug das gleiche Ergebnis hat, als wäre ich ein Gutmensch. :)
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