Mehr und mehr Freimaurer interessieren sich für die handwerklichen Vorläufer der Freimaurerei – u. a. in NRW und Hessen finden einmal im Jahr sogar Zusammenkünfte in alten Steinbrüchen statt. Teilweise wird dabei auch wirklich (und nicht nur im übertragenen Sinne) spielerisch mit Hammer und Meißel am rauen Stein gearbeitet. Was mir neu war: Auch bei ›richtigen‹ Handwerkern erfreuen sich heimische Steinbrüche inzwischen anscheinend wieder wachsender Beliebtheit – nicht nur aus praktischen Gründen für die ›Vorläufer freimaurerischer Baustellen‹, sondern erfreulicherweise auch wegen ethischer Gesichtspunkte. Passender Hörtipp: »Die Renaissance heimischer Steinbrüche« im »SWR2 Wissen« Podcast (hier das Manuskript zum Nachlesen).