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Aufklärung eines (freimaurerischen?) Familiengeheimnisses – Hilfe erwünscht! – freimaurer.online

Aufklärung eines (freimaurerischen?) Familiengeheimnisses – Hilfe erwünscht!

Hans-Uwe Köhler (c) PR

Vor kurzem schrieb mich der Management-Trainer und Autor Hans-Uwe Köhler (Foto) an – für sein neues Buch hatte er Fragen zur Freimaurerei, speziell zum »Gradsystem« Lehrling, Geselle, Meister. Und nachdem ich geantwortet hatte, interessierte mich natürlich, wie er überhaupt auf das Thema gekommen war. Seine Antwort (er ist mit der Veröffentlichung einverstanden):

»Während meiner Kindheit erzählte mir mein Vater von den Freimaurern. Er war wohl selber keiner, vielleicht sein Vater. Es gibt allerdings eine ganz seltsame Geschichte: kurz bevor mein Vater starb, tauchte ein Mann bei meiner Mutter auf und sagte: Ich bin gekommen, ihren Mann zu pflegen. Kein Name, kein Geld und kein Bezug. Als mein Vater dann ins Krankenhaus musste, verschwand dieser Mann aus unserem Leben… Ich habe neulich vor einer Loge gesprochen, auf Bitten eines ehemaligen Kunden. Fragen Sie mich nicht, warum… Ich habe dann wg. der Geschichte meines Vaters Kontakt mit der [örtlichen] Loge aufgenommen, aber die wussten von nichts.«

Seltsam.

Ja, Freimaurer sollten zwar dem Anspruch nach in guten wie in schlechten Zeiten füreinander da sein. Aber trotzdem habe auch ich so etwas im freimaurerischen Zusammenhang noch nicht gehört.

Selbst, wenn ich wild spekulieren würde, fiele mir eigentlich keine vernünftige Erklärung ein. Außer vielleicht, dass sich der Unbekannte nicht als Freimaurer outen wollte – und womöglich auch nicht den Vater gegenüber seiner Familie. Es gibt jedenfalls Gerüchte, dass in früheren Zeiten teilweise (angeblich) nicht mal alle Ehefrauen von der Logenmitgliedschaft ihrer Männer gewusst haben sollen. Ob’s stimmt oder nicht, kann ich leider auch nicht sagen. Aber vorstellbar wäre es. Die Brüder der Kriegsgenerationen waren wesentlich vorsichtiger, als es die Brüder heute sind und Ehefrauen früherer Generationen sollen ja auch nicht so emanzipiert gewesen sein, wie’s die heutigen sind.

Restlos aufklären lassen wird sich die Sache wohl nicht mehr. Aber vielleicht können wir uns zumindest gemeinsam der Wahrheit nähern:

Habt Ihr schon mal von ähnlichen Geschichten im Zusammenhang mit der Freimaurerei gehört oder eine Erklärung parat? Antworten z. B. hier per Kommentar (Nachtrag: Da hat sich schon Interessantes gesammelt!) oder hier auf meiner Facebookseite. Auf Wunsch stelle ich auch gerne den direkten Kontakt zu Herrn Köhler her.

6 Antworten auf „Aufklärung eines (freimaurerischen?) Familiengeheimnisses – Hilfe erwünscht!“

  1. Interessanter Beitrag, lieber Phil, nur bitte ich Dich um einen kleinen Gefallen: Sprich nicht auch Du vom „Gradsystem“. Lehrling, Geselle, Meister sind keine hierarchischen oder akademischen Grade wie zB Bachelor, Master, Doktor. Sondern es sind Erkenntnisstufen. Man hat sich maurerisch weiter entwickelt. Zumindest aus meiner Sicht ist das so. :)

    1. Du sprichst mir da grundsätzlich aus der Seele. Ich habe Gradsystem ja auch bewusst in Anführungszeichen gesetzt. ;) Ich kopiere hier der Einfachheit halber mal den Absatz aus meiner damaligen Antwort an Herrn Köhler hinein:

      »Wissenswert ist vielleicht auch noch, dass einige Brüder heute statt von ›Graden‹ (Lehrling, Geselle, Meister, etc.) lieber von ›Erkenntnisstufen‹ sprechen. Denn tatsächlich lassen sich die Grade statt mit Hierarchien eher mit Schulklassen vergleichen: Ein Zuwachs an Wissen und Fertigkeiten, aber Schüler niedrigerer Klassen sind denen höherer nicht unterstellt.«

  2. Lieber Bruder,

    Aus meiner Kindheit kann ich mich erinnern, dass wir eine ähnlich gelagerte Geschichte hatten.
    Den einzigen Bezug den meine Familie zur FM hatte war, dass mein Großvater durch einen Freimaurer das Leben gerettet bekommen hatte. Er war damals ein junger Gefreiter der Wehrmacht. An den letzten Tage kam ein Offizier und sammelte „versprengte“ Soldaten zusammen, die er dann in einem Gewaltmarsch gen Süden führte. Wie sich herausstellte war dieser Offizier zum einen ein Freimaurer und zum anderen wollte er so viele wie möglich aus der Gefahr in russischer Gefangenschaft zu landen in die angenommene Freiheit bei den Amerikanern führen.
    Nahe Togau befahl er den eingesammelten sie sollen ihre Gewehre ablegen und die Arme hinter den Kopf legen, falls sie den Amerikanern begegneten.
    Als nun die „Amis“ (wie mein Opa sie nannte) in Sicht kamen wurde der Befehl ausgeführt. Der Offizier jedoch war aufgesprungen und riss die Arme in einer merkwürdigen weise hoch und runter, während er irgendetwas rief, dass mein Opa nicht verstand.
    Jedoch sah er, dass ein US Offizier in gleicher weise reagierte und seine Kameraden anwies Ruhe zu bewahren.
    Opa wurde mit größtem Zuvorkommen behandelt und ein POW.Seither behauptete er, dass die Freimaurer sein Leben gerettet hatten.
    Leider war General Ludendorff’s Propaganda tief in ihm verwurzelt, er wurde nie Mitglied.

    Dennoch kam viele Jahre später ein unbekannter zu uns. Er hätte gehört, dass mein Opa einen Unfall gehabt hätte und weder dessen Sohn noch Schwiegersohn zugegen seien. Er wolle als Hilfe unseren Garten pflegen, bis entweder eine Lösung gefunden wurde oder es Opa besser ginge.
    Nachdem meine Eltern in das Haus zogen (es war länger geplant gewesen und der Termin stand vor dem Unfall schon fest) und mein Opa wieder gesundete (er hatte sich die Fußgelenke gebrochen oder gestaucht) verschwand der Unbekannte wieder. Er hatte nie um mehr als ein Glas Wasser gebeten und nie einen Pfennig erhalten. Ob er Freimaurer war, oder jemand aus der POW Zeit, oder woher er von dem Unfall wusste ist und bis heute unbekannt. Aber er hat gut 2 Wochen den Garten gepflegt, meinen Opa und meine Oma unterhalten und mit mir gespielt.

  3. Mein Vater war Freimaurer, weder seine Frau, noch wir Kinder wussten es. Ich bin erst durch eine „Nick Knatterton Methode“ dahinter gekommen. Zufälligerweise ging er damals -wie auch ich heute- jeden Freitag am Abend im Anzug weg – und nicht in einer Kneipe oder zu einer Freundin. Schlimmer Finger….

  4. Richtig, in der Nachkriegszeit war es auch in unserer Loge so, dass wenige Brüder ihren Kindern nicht erzählten, dass sie Freimaurer sind. Zwei mir sehr gut bekannte Profane wunderten sich, als ich ihnen von der Mitgliedschaft ihres Vaters in meiner Mutterloge erzählte.
    Vor 3 Jahren habe ich ähnliches in Wien erlebt. Wir waren dort mit unserer Loge inkl. unserer Schwestern bei einer Loge zu Gast. Auf die Frage, ob wir nicht ein gemeinsames Abendessen auch mit deren Schwestern begehen wollten, antworteten die Brüder, dass ihre Frauen gar nicht wissen, dass sie Freimaurer sind.
    Erstaunt waren wir daher im vergangenen Jahr in Istanbul, dass die Schwestern der türkischen Brüder durchaus in die gesellschaftlichen Begegnungen eingebunden wurden.

  5. Die „Geschichte “ mit den sich dem Gegner durch ein geheimes Zeichen zu ergeben ist historisch belegt.Die Sache mit dem geheimnissvollen Fremden kann ich mir zwar auch nicht ganz erklären aber ich halte es durchaus für möglich das der betreffende Kranke entweder ein Logenmitglied war oder einem Bruder sehr nahe stand,.Es ist ja allgemein bekannt das die Logen früher Krankenhäuser und Hospize direkt unterhalten haben .Und es entspricht durchaus freimaurerischer Tradition einen Bedürftigen (ob nun Bruder oder nicht ) zu unterstützen .Der Gedanke das sich die Brüder sich um mich kümmern wenn ich in Not bin finde ich sehr schön und bestätigt mich darin Mitglied in einer der Bruderschaften zu sein ! Bie uns in der Loge wird im übrigen explizit Wert darauf gelegt das die Partnerin oder der Partner wissen das man Logenmitglied ist !

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